Ich war ein rus­si­scher Jude

Zu Besuch bei Isaiah Berlin: Er­in­ne­run­gen an ein ge­glück­tes Leben.

VON FRANZISKA AUGSTEIN

Wenigstens zweimal in seinem Leben hat Isaiah Berlin auf Vernunftwahrheiten nichts gegeben. Das eine Mal lag sein Vater im Sterben. Der liberal-aufgeklärte Mann, der sich vom Chassidismus seiner Vorfahren verabschiedet hatte, fragte sich auf seine letzten Tage, ob es nicht doch einen Gott gebe. Und der Sohn bestritt es nicht. Das andere Mal war, als die Dichterin Anna Akhmatowa steif und fest behauptete, daß ihr Treffen mit Berlin 1946 in Moskau zum Ausbruch des Kalten Kriegs geführt habe. Um ihr Selbstverständnis als eine tragische Kassandra nicht zu verletzen, schwieg der Freund.

Zwei Momente, zwei Gelegenheiten, den Verstand über die Gründe des Herzens zu stellen. Sagt man, daß Berlin sie verstreichen ließ, ist das auch eine Weise, seinen pluralistischen Liberalismus zu beschreiben. Beizeiten hat er sich entschieden, lieber der historisierende Beobachter von philosophischen Programmen als ein Tüftler an der Konstruktion zu sein. Und weil er ideologische Moden nie mitgemacht hat, steht der Achtundachtzigjährige heute wie ein Baum im Strom der Meinungen, mit Wurzeln so lang, daß sie tief in die Geschichte reichen.

Zur Zarenzeit war Sankt Petersburg einer der wenigen Orte in Rußland, wo die Juden gelitten wurden. Händler und Handwerker – alle, die Geld erzeugten – durften sich auch außerhalb der jüdischen Enklaven bewegen. Berlins Vater, Mendel, wurde von einem wohlhabenden Mann adoptiert. Das war der Brauch damals: „In den Siedlungen gab es zwei Wege, Bedeutung zu erlangen: Entweder war man reich, oder man war gelehrt. Die Kinder der Reichen neigten dazu, die Kinder der Gelehrten zu heiraten.“ Wenn ein gutbetuchter Mann keine eigenen Nachkommen hatte, adoptierte er sie. So wurde Mendel an Enkels Statt von dem reichen Berlin angenommen. Seine Stiefgroßmutter war „die Enkelin des Enkels des Gründers der Lubawitscher Chassidim“.

Sir Isaiahs Eltern, Cousin und Cousine ersten Grades, haben die religiösen Bräuche ihrer Familien nur in liberalen Rudimenten fortgeführt. Als der Sohn nach der ersten Woche des Talmudstudiums rebellierte, erließen sie ihm die Pflicht. Isaiah Berlin hat stets säkular gelebt. 1956 heiratete er Aline de Gunzbourg. Seit mehr als sechzig Jahren wohnt er in Oxford. Er ist Fellow des All Souls College.

Über seine Jugendzeit gebe es nichts Besonderes zu sagen, bemerkt Sir Isaiah aus der Tiefe seines Sessels heraus. Manche Herren bekommen im Alter äußerlich etwas Reptilienhaftes, an die Stelle des ausbalancierten Habitus, auf den der Mensch trainiert wird, tritt der markante Wechsel zwischen Erstarrung und Belebung: Im Sessel sitzt ein erfahrener Leguan, zurückgelehnt, skeptisch observierend, ob sich die Mühe der Bewegung lohne.

Berlins Arbeitsboudoir würde Kindern Eindruck machen: Polstermöbel in dumpfen Farben, ein großer plüschiger Teppich und distinguiert kolorierte alte Buchrücken verschlucken das Tageslicht. In dieser komfortablen Düsternis hat die Eule der Minerva also ihr Nest gebaut. Als Isaiah Berlin ein kleiner Junge war, fürchtete er sich vor allem, was flog – Weberknechte, Motten, Falter. Die Eltern brachten ihn zu einem Arzt, einem Deutschen, der diagnostizierte – auf deutsch – „schlechte Erziehung“.

Von diesem Detail abgesehen, kann Berlin sich an keine Schatten erinnern, die seine Kindheit trübten. „Ich hatte gute Eltern. Ich war ihr einziges Kind. Sie hätschelten mich sehr. Aber ich habe den Druck nicht gespürt.“ Es klingt, als hätten alle Ängste, die Kinder ausstehen, die Einsamkeiten, heimlichen Enttäuschungen und Zurücksetzungen, ihm keinen Eindruck gemacht. Zugleich betrachtet Berlin die Nostalgie wie eine schlechte Sitte. Er habe sich nie in die Vergangenheit zurückgesehnt, sagt er. Sein Bekenntnis zur Gegenwart ist absolut.

Das Lesen hat er sich selbst beigebracht.

1909 wurde Isaiah Berlin in Riga geboren, damals „eine deutsche Stadt – mit einem deutschen Theater und einer deutschen Oper.“ Die Mutter liebte die Oper. In ihrer Jugend hatte Rimski-Korsakow sie eingeladen, bei ihm in Petersburg zu studieren. „Sie hatte eine ausgezeichnete Sopranstimme. Aber ihr Vater war ein bigotter, religiöser Fanatiker. Er gab ihr nicht das Geld, um nach Petersburg zu gehen.“ Da Marie Berlin Hausfrau wurde, sang sie daheim; Isaiah liebte sie in der Musik. Die Mutter nennt er eine „mächtige Frau“, sie lehrte den Sohn die Moralität: „nicht zu lügen, hart zu arbeiten und all das“. Letztlich hat sie „mehr Einfluß auf mich gehabt als mein Vater“.

Mendel Berlin handelte mit Holz: „Das Holz kam aus dem Wald, die Bäume wurden gefällt und kamen über den Fluß nach Riga, von dort wurden sie verschifft“ – nach Deutschland, Frankreich, Italien und England. Der Vater bereiste diese Länder, er beherrschte die Sprachen. Gelegentlich waren in Riga ansässige Kaufleute bei den Berlins zu Gast. Der Sohn saß mit am Tisch und erlernte Weltläufigkeit beim Abendbrot. Der Vater war ein geselliger Mann, er schätzte französische Komödien und Offenbachs Operetten, war „leutselig, vorurteilslos, liebenswürdig“. Vom Vater, sagt Sir Isaiah, habe er gelernt, „wie man ein zivilisiertes Leben führt“.

Manche haben seine Lebensart bedauert: Das endgültige Werk hat er nie geschrieben. Seine Form ist der Essay. Mit Tolstoi und Turgenjew, Hamann und Herder, Karl Marx, Moses Hess und vielen anderen Zeitgenossen der Moderne hat er sich befaßt. Er ist ein brillanter Stilist. Und nun stellen die Leute sich vor, was alles hätte entstehen können, wenn er das gute Leben weniger gelebt und statt dessen mehr darüber nachgedacht hätte. Es ist ein quasireligiöses Verständnis vom reinen Denken, das so bilanziert. Die Rechnung wird ohne Rücksicht auf den Mann und seine Herkunft aufgemacht.

Mit der religiösen Orthodoxie hatten die Eltern auch die jiddische Sprache aufgegeben. Sie redeten russisch. Seine ersten deutschen Sätze lernte Isaiah von der lettischen Kinderfrau. Er rezitiert, auf deutsch: „Eins, zwei, Polizei. Drei, vier, Offizier. Fünf, sechs, alte Hex‘. Sieben, acht, dunkle Nacht. Neun, zehn, schlafen gehn.“ Er spricht knorriges Deutsch, es klingt nach borkigem Holz, nach Stämmen in einem dichten Wald, auf die lange keine Sonnenlicht gefallen ist. Man behalte nur das, sagen die Gedächtnisforscher, was man gelegentlich memoriere. „Eins, zwei, Polizei“: Seit mehr als achtzig Jahren – „drei, vier Offizier“ – müssen die Verse in ihm rumoren.

Den Kriegsausbruch 1914 erlebten die Berlins gelassen. Nach der Schlacht bei Tannenberg sahen die meisten Juden in Riga dem Sieg der Deutschen hoffnungsvoll entgegen. „Aber das Holz meines Vaters stammte von Bäumen, und die Bäume kamen aus Rußland. Er mußte ins Landesinnere fahren.“ Es gab ein Holzfällerdorf, das dem väterlichen Unternehmen gehörte. „Es sah aus wie bei Turgenjew. Da waren Bauern und Händler, russische Offiziere, die auf ihre Marschbefehle warteten. Sie kamen und besuchten meine Mutter, im Licht einer Kerosin-Lampe. Und ich habe Beeren gepflückt in einem riesigen Park, dessen Besitzer an der Trunksucht und hohem Alter allmählich zugrunde ging.“

Die Soldaten nahmen ihn auf Spazierfahrten mit. Berlin erinnert sich an den Geruch, den die Gummiräder ihrer Wagen verströmten. Er erinnert sich an die Soldaten und an die Lieder, die sie in ihren Hütten auf der Balalaika spielten.

1917 zog die Familie nach Sankt Petersburg. Isaiah war sieben Jahre alt. Eine Schule besuchte er nicht. Das Lesen hatte er sich selbst beigebracht, mittels kleiner Bauklötze, auf denen kyrillische Buchstaben abgebildet waren. Umgeben von Onkeln und Tanten auf Besuch, in Bücher versunken und auf den Spaziergängen mit der Kinderfrau lernte er von der Welt.

Vom ausgelassenen Spiel unter Kindern hat er nicht zu erzählen: „Es gab Ladenbesitzer, keine Kinder. Ich wurde auf eine religiöse Schule geschickt. Dort gab es Kinder, aber ich erinnere mich nicht an ihre Namen oder daran, wie sie aussahen.“ Wie die Ladenbesitzer aussahen, weiß er indes noch. Ein Gefährte jener Tage war der spätere Politologe Leonard Shapiro – „mein guter Freund“. Seine Mutter stammte aus Glasgow, der Vater aus Riga. Die Jungen verbrachten die Ferien zusammen, Shapiro belehrte den Jüngeren über Renoir und das russische Ballett. Sie lasen dieselben Bücher: Dumas, „Quo vadis?“, Dickens, Jules Verne. Isaiah erhielt Privatstunden bei einem Lehrer deutscher Schule. Herr Professor Doktor Kupfer urteilte scharf: „Leonard sei profund, ich hingegen oberflächlich.“ Berlin hält inne, dem Effekt zuliebe. „Wahrscheinlich stimmt es ja“, sagt er dann.

Fragt man ihn nach dem Bild, der Reminiszenz, die seine Kindheit auf einen Blick zusammenfaßt, dann sagt er: „Mit der Gouvernante die Straße entlanglaufen. Eine Freundschaft mit der Tochter des stellvertretenden Ballettdirektors anspinnen und die Mädchen vom Ballett kennenlernen, kleine Mädchen, sie waren sehr hübsch. Mit sexuellen Gefühlen hatte das nicht das geringste zu tun.“

Die Tochter des Ballettdirektors hat er Jahrzehnte später in den Vereinigten Staaten wiedergetroffen. Er konnte sich noch genau ihrer Unterhaltungen entsinnen, sie aber wußte nur mehr, daß er immer über Bücher gesprochen habe. Berlins Gedächtnis hat seine Schüler und Kollegen stets staunen gemacht. Aber er bestreitet, sich in die Vergangenheit zurückzudenken. Und wenn er es täte und wenn er es doch tut, dann gibt es da zu viele Menschen, die er früh verloren hat. Er hatte viele Verwandte in Riga, die den Deutschen in die Hände fielen.

Den Onkel Lev, der später ein berühmter Arzt wurde, und Onkel Samuel, der die Geschichte der Nibelungen und die von Garibaldi erzählte, mochte das Kind besonders gern. Samuel gab seinem Neffen Bücher zu lesen: Eines handelte vom alten Ägypten, das andere – es hieß „Hellas“ – vom alten Griechenland. Ein angeheirateter Onkel war „ein außergewöhnlicher Mann“. Er spielte Fußball: „Nicht viele Russen taten das und noch weniger Juden. Außerdem war er ein Boxer und sah ziemlich gut aus.“

Dann war da ein Onkel, den der Hafer stach: 1914 meldete er sich freiwillig zur russischen Armee, die Eltern lösten ihn aus, er meldete sich wieder. 1917 war er dann Zionist. Bevor er nach Palästina auswanderte, brachte er Isaiah ein wenig Hebräisch bei: All seine Kenntnisse der Sprache, sagt dieser, stammten aus jenen Lektionen. Seiner Sympathie für Israel zum Trotz hat Sir Isaiah dort nie leben wollen. Haben neugierige Journalisten auf den Busch geklopft, fiel daraus stets die gleiche Erklärung: Sein Hebräisch sei für die Übersiedlung nicht gut genug.

Als die Februarrevolution ausbrach, freute man sich im Hause Berlin. „Eines Morgens war auf der Straße eine Menschenmenge mit Bannern: Land und Freiheit – alle Macht der Duma, stand darauf. Dann tauchten Truppen auf. Mein Vater sagte, ich solle nicht hingucken, es werde ein Blutbad geben. Aber nichts dergleichen geschah. Die Truppen mischten sich unter die Menge. Mein Vater sagte: Die Revolution hat gewonnen.“

Von der zweiten, der bolschewistischen Revolution merkte die Familie zunächst nichts. Eines Tages funktionierte plötzlich der Aufzug nicht mehr. Dann hörte die Trambahn auf zu fahren. Die Zeitungen blieben aus, der Generalstreik begann. Einmal drohte eine Durchsuchung der Wohnung. Aber das Hausmädchen stellte sich in die Tür: Sie sei auch Proletarierin. So stoppte sie die Männer auf der Schwelle. Der Schmuck der Mutter war schon längst auf dem Balkon im Schnee vergraben.

Während die Revolutionäre ihre Machtkämpfe ausfochten, gingen die Kohlen und allmählich auch die Nahrungsmittel zur Neige. In der winterlichen Kälte waren die Berlins gezwungen, alle zusammen in ein Zimmer zu ziehen. Die einzigen Truppen, die loyal blieben, erklärt Berlin, seien die Polizeikräfte gewesen: „Ich sah einen blassen Polizisten, der weggeschleppt wurde – offensichtlich zu seiner Exekution. Mein großer Haß auf Gewalt stammt von dem angstvollen Blick im Gesicht dieses armen Mannes.“

Die Eltern unterhielten sich über Lenin und Trotzki. Den ersten hielten sie für einen gefährlichen, aber ehrlichen Mann. Trotzki hingegen „war ein absoluter Bösewicht, den man am nächsten Laternenpfahl aufhängen sollte. Ich weiß nicht, warum. Vermutlich, weil er ein Jude war.“ Während seiner ersten Lebensjahre in Riga hatte Isaiah kein Verständnis für Nationalität. Das änderte sich in Petersburg. Aber erst in England, sagt er, habe er zum ersten Mal am eigenen Leib erfahren, wie es ist, als Angehöriger eines Volkes bekämpft zu werden. Auf der Schule, die er nach der Ankuft 1921 besuchte, war ein Knabe, der ihn anfeindete, weil er aus dem Namen Berlin schloß, daß es sich um einen Deutschen handeln müsse. Aber Berlin hatte Glück: „Die anderen Jungen haben ihn verprügelt.“

Der Umzug nach England – via Riga, Berlin und Ostende – war keine Flucht. Der Vater hatte die liberale Kultur des „besten Landes der Welt“ stets in glühenden Farben beschrieben. Ein Geschäftsfreund belehrte ihn, daß alle echten Engländer auf dem Land lebten. Da wollte der Vater auch hin. Für ihn war Surbiton, ein Londoner Vorort, freilich ländlich genug. Von da an ging Isaiah erstmals regulär zur Schule. Die einzigen englischen Wörter, die er beherrschte, stammten aus einem Lied: „Daisy, Daisy, give me your answer true. I am so crazy, oh for the love of you.“

Ehrgeizig ist er nie gewesen.

Berlin hegt die Vorstellung, daß er schon als Zehnjähriger von nichts wirklich überrascht gewesen sei: nicht schockierbar, ein Kind mit einem großen Möglichkeitssinn. Vor dem neuen Leben habe er keine Angst gehabt. „Alle hatten sehr gute Manieren – ganz anders als in Petersburg.“ Ihm fielen die Geistlichen mit ihren schwarzen Hüten auf, die friedliche Stimmung in der Gegend und die Mädchen, die immer die neuesten Schlager sangen.

Auf der Schule habe er sich schnell eingewöhnt, sagt er. Alle Spiele machte er mit: Cricket, Fußball, später Schach, letzteres miserabel. Er sei nicht ehrgeizig gewesen: „Nie habe ich irgend etwas gewinnen wollen. Auch auf der Universität in Oxford nicht. Ich bin ein Spätentwickler.“ Er wurde nicht gehänselt, er fand Freunde, und ihre Fremdheit erklärte er sich damit, daß er selbst auch ein Fremder war: „Die anderen sind anders. Sie sind nicht wie ich, sie sind in Ordnung, ich bin anders“, beschied er sich. „Ich war kein Engländer, das denke ich immer noch. Ich war ein russischer Jude. Punkt.“

Seit seinem dreizehnten Lebensjahr, sagt Isaiah Berlin, bekenne er sich zum Zionismus, zu dem er auch die Eltern „bekehrt“ habe: „Der Grund war simpel: Es gab auf der Welt nicht einen Juden, der nicht gesellschaftliche Unsicherheit empfand. Ich hielt das für falsch. Kinder sollten nicht mit dem Gefühl groß werden, daß sie nirgendwo so recht hingehören.“ Von sich selbst sagt Sir Isaiah allerdings, daß er unter dieser Unsicherheit nie gelitten habe. Dann wieder bemerkt er, daß sein Dasein „einfacher wäre, wenn ich kein Jude wäre“.

Wenn er von seiner Kinderzeit spricht, erzählt Isaiah Berlin von einem Jungen, der vom eigenen Erleben Abstand nehmen konnte. Die Bauklötze, auf denen seine Erinnerungen eingeschrieben sind, hat er selbst auf die richtige Seite gedreht und zusammengesetzt. Am Ende kommen drei Wörter dabei heraus: „ein glückliches Leben“. Obendrein mag er mit einer glücklichen Natur gesegnet sein. Nachdem die Familie schon lange in England ansässig war, erfuhr er von der Mutter, daß er anfangs jeden Tag weinend aus der Schule gekommen sei, „in Tränen, weil ich kein Englisch konnte. Aber ich erinnere mich nicht daran.“ Wenn das eigene Lebensglück eine der Wahrheiten wäre, die Sir Isaiah hinnimmt, ohne kritisch daran zu rütteln, nur weil die Psychologie oder der Rationalismus es so vorschreiben, dann würde das ihm und seiner philosophischen Haltung ähnlich sehen.


Aus: FAZ vom 19.07.1997 – Seite 4
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